Schiene statt Straße: Wie eine Brauerei zum Vorreiter für die Verkehrswende wird
In Nordrhein-Westfalen demonstriert die Warsteiner Brauerei, wie man Güter effizient auf die Schienen einer Nebenstrecke bringt – und die Straße spürbar entlastet. In der Region wird der Ruf laut, das auf den Personennahverkehr auszuweiten. Doch die Hürden sind hoch.
Schiene statt Straße: Wie eine Brauerei zum Vorreiter für die Verkehrswende wird
In Nordrhein-Westfalen demonstriert die Warsteiner Brauerei, wie man Güter effizient auf die Schienen einer Nebenstrecke bringt – und die Straße spürbar entlastet. In der Region wird der Ruf laut, das auf den Personennahverkehr auszuweiten. Doch die Hürden sind hoch.
Somewhat counter-intuitive: when evacuating an #airplane on water, jump into water from forward side of the wing.
I would have guessed that this still might have some risk associated with hot or (in water less likely) rotating engines that are much more exposed on the front side of the wing than on the back.
✈️ #safety
Geert Windvaan.
Wilders tegen akkoord met Oekraïne, maar is nu wel bereid te praten over militaire steun https://nos.nl/l/2510189
Goede analyse van deze door Wilders gecreëerde rel, uitgesloten dat Timmermans tot geweld wilde oproepen, vooral afleiding van falende Wilders in kabinetsformatie, hij komt niets verder voor al die mensen die op hem hebben gestemd
https://nos.nl/l/2517571
»zum Glück ist nichts dauerhaft kaputt gegangen, abgesehen von meinem Vertrauen in die Welt«
Techniktagebuch — April 2023
https://techniktagebuch.tumblr.com/post/714032354740633600/april-2023
Milliardenprojekt Stuttgart 21: Warum das „neue Herz Europas“ in ferne Zukunft rückt
14 Jahre nach Baubeginn droht der Fahrplan für den Tiefbahnhof in Stuttgart zu kippen. Zum zweiten Mal wackelt die Inbetriebnahme des Chaos-Projekts. Es hakt heftig, die Kosten haben sich verdreifacht. Und selbst, falls es doch pünktlich klappt, könnte erstmal nur Probebetrieb herrschen.
Deutsche Bahn: Bund ließ sich im Aufsichtsrat einer Bahn-Tochter überstimmen
Die Deutsche Bahn gehört dem Bund und daher sollten Vertreter der Bundesregierung im Aufsichtsrat das Sagen haben. Bei einer wichtigen Personalentscheidung war das zunächst nicht der Fall – dabei ging es auch um eine Nebentätigkeit des neuen Vorstands.